STIPPVISITEN IM BUSCH: ABENTEUER AFRIKA

Hinter der Marke „Great Plains Conservation” steht das südafrikanische Power-Paar Dereck und Beverly Joubert. Die beiden leidenschaftlichen Explorer und Produzenten vieler Filme für National Geographic, bemühen sich seit 2006 um einen Spagat zwischen Tier- und Naturschutz und Safari-Experiences – immer auf der Basis von respektvollen, maßgeschneiderten Begegnungen von Mensch und Tier. Inzwischen besitzen sie selbst 13 Lodges in Süd- und Ostafrika und managen Partner-Lodges in Botswana, Kenia und Simbabwe.

Busch-Lunch im Mara Nyika Camp

Busch-Lunch im Mara Nyika Camp

Die Safari selbst, also die Pirschfahrten durch den Busch, stehen immer und überall im Vordergrund. Darüber hinaus geht es natürlich auch um den größtmöglichen Komfort der Gäste. Auch in diesem Jahr gibt es diverse Upgrades, zum Beispiel in Kenia: die neue, etwas abseits gelegene Sambuk-Suite im Mara Nyika Zelt-Camp, private Spa-Behandlungen und Pool-Suiten in der Ol Donyo Lodge und ein sogenanntes Sleep-Out, das den Gästen die Möglichkeit gibt, der Tierwelt und den nächtlichen Geräuschen des Buschs näher zu kommen.

Mitten in der Wildnis: die Ol Donyo Lodge

Mitten in der Wildnis: die Ol Donyo Lodge

In der Ol Donyo Lodge, die genau wie das Mara Nyika Camp zu Relais & Chateaux gehört und Platz für maximal 20 Gäste bietet, kümmern sich Chefkoch Benjamin Kipkemoi Maritim um das Wohl der Gäste, erntet Gemüse und Kräuter im eigenen Garten. Die Lodge befindet sich im Gebiet der Mbirikani Group Ranch, einer 275 000 Hektar großen Wildnis im Besitz der Massai, zwischen den Nationalparks Tsavo und Amboseli. Man erlebt hier unvergessliche Sonnenuntergänge mit Blick auf den Kilimandscharo. Das Mara Plains Camp grenzt direkt an die Masai Mara National Reserve. Im Rahmen des Building-Bridges-Projekts hat Great Plains bisher drei sichere Fußgängerbrücken in die Massai Mara gebaut. Sie verbinden Dörfer auf sichere Art mit Schulen, Kliniken und Märkten. www.greatplainsconservation.com