Once in a Lifetime: Im Land der Pharaonen

Wieder einmal wurde der Termin für die feierliche Eröffnung des Grand Egyptian Museums (GEM) auf unbestimmte Zeit verschoben. Dass der 3. Juli nicht eingehalten werden konnte, hatte in diesem Fall politische Gründe. Dabei geht es um die angespannte Situation in der Region, die Eskalation zwischen dem Iran und Israel und andere Brennpunkte, die es schwierig machen, internationale Persönlichkeiten zu den Feierlichkeiten einzuladen beziehungsweise ihre Sicherheit zu garantieren.

Pyramiden von Gizeh, eins von sieben Weltwundern der Antike
Pyramiden von Gizeh, eins von sieben Weltwundern der Antike

Das ist schade, aber ganz und gar kein Grund, eine Ägypten-Reise zu verschieben. Das neue, weltgrößte Museum für Archäologie liegt etwa zwei Kilometer von der Nekropole von Gizeh entfernt, auf einer Gesamtfläche von 470 000 Quadratmetern. Es beherbergt eine einzigartige Sammlung von mehr als 50 000 Artefakten aus Ägyptens 3000jähriger Geschichte, u.a. die riesige Statue von Ramses II. und die Mumie von Hatschepsut. Den Architektenwettbewerb konnte Shih-Fu Peng vom Dubliner Architekturbüro Heneghan Peng für sich entscheiden. Gebaut wurde von Oktober 2008 bis Ende 2024.

Eine Reise nach Ägypten, einem der eindrucksvollsten Kinderzimmer der Kulturgeschichte, ist eine Once in a Lifetime-Erfahrung. Seit es die ersten Zugverbindungen gab, ist es einfach, das Land im Zug zu erkunden. Es ist eine bequeme Art, zwischen Kairo, Luxor, Assuan und Alexandria zu reisen. Speziell Zugfahrten am Nil entlang, verschaffen einem einen authentischen Einblick in das tägliche Leben. Zum Beispiel zwischen Kairo nilaufwärts nach Luxor: Der Zug verkehrt alle drei Stunden, die Fahrtzeit beträgt neun Stunden. Slow Travel pur. Die Weiterfahrt zwischen Luxor und Assuan beträgt drei Stunden. Ab 2025 gibt es Schnellzüge auf den klassischen Strecken, der erste soll zwischen Kairo und Alexandria verkehren.

Moschee El-Ashar im Basarviertel von Kairo  (c)Abercombie&Kent
Moschee El-Ashar im Basarviertel von Kairo (c)Aberrombie&Kent Egypt

Kairo, die Megametropole steht am Anfang oder Ende einer Rundreise im Land der Pharaonen. Die Hotel-Auswahl ist riesig, im Herzen der Stadt ist die Mehrzahl internationaler Luxus-Ketten vertreten wie St.Regis, Four Seasons, Hyatt und andere. Ich bin mein Leben lang dem Mena House treu geblieben.

Im Hotel St. Regis mischen sich historische und moderne Elemente
Im Hotel St. Regis mischen sich historische und moderne Elemente

Nach dem Bau des Suezkanals 1857 wuchs die Zahl der Grandhotels mit der Zahl der Reisenden aus Europa und Amerika. Neben Karo etablierten sich nilaufwärts die Städte Luxor und Assuan als wichtigste Anlaufziele. Von den alten Prachtbauten in Kairo haben nur zwei überlebt: das Mena House in der Nähe der Pyramiden von Gizeh, heute unter der Regie von Marriott, und der Gezira-Palast am Nilufer, heute ein St. Regis Hotel. Beide waren ursprünglich im Privatbesitz des lebenslustigen Pasha Ismail. Den Gezira-Palast baute er ursprünglich zu Ehren von Kaiserin Eugenie, die 1869 zur Eröffnung des Suezkanals von Paris nach Kairo reiste. Um den zerfledderten Prachtbau rund 100 Jahre später vor dem Verfall zu retten, scheute die Marriott Gruppe keine Kosten – das 1982 eröffnete Luxushotel glich einem Märchenpalast aus 1001 Nacht. Scharen von Kunsthandwerkern waren jahrelang damit beschäftigt, Deckengewölbe auszumalen, filigrane Wandschnitzereien mit Elfenbeineinlagen zu erneuern und kostbare antike Möbelstücke zu restaurieren. Auch der Park mit seinem weißen Marmorbrunnen wurde liebevoll neu angelegt. Neu hinzugekommen sind zwei moderne Bettentürme.

Marriott Mena House Cairo: Frühstück mit Blick auf die Pyramiden
Marriott Mena House Cairo: Frühstück mit Blick auf die Pyramiden

Das Mena House diente dem Pascha und seinen Freunden ursprünglich als Jagdhaus. Um der französischen Kaiserin zu schmeicheln, ließ er eine Straße von Kairo nach Gizeh bauen und das Haus entsprechend herrichten. Um die Jahrhundertwende kam es in den Besitz von Ethel und Hugh Locke-King, die es 1886 als Mena House eröffneten. Die Gäste waren begeistert, genossen den Luxus des ersten Hotel-Pools in Ägypten, trafen sich täglich zur Tea Time am Pool und ritten bei Sonnenuntergang auf Pferden und Kamelen zu den Pyramiden.

Damals noch eine reine Freude: Kamelreiten von den Pyramiden zum Mena House
Damals noch eine reine Freude: Kamelreiten von den Pyramiden zum Mena House

Das habe ich selbst noch so erlebt, im Laufe der Jahre wurde dieses wüstenähnliche Niemandsland leider immer mehr zugebaut. Alles hat sich verändert, im guten wie im schlechten Sinn. Das Hotel wurde verstaatlich, wurde später eine Zeit lang von Oberoi gemanagt und ist seit 2018 unter Regie von Marriott als Marriott Mena House Cairo bekannt. Als Zeichen der modernen Zeit gibt es hochwertige Betten, Klimaanlagen und Minibars in den Zimmern, vier Restauarnts und Spa. Und das The Moghul gilt landesweit immer noch als bestes indischen Restaurant. Doch, wo in der Vergangenheit Rothschilds und Rockefellers ihre Überseekoffer anliefern ließen, wird man heute mit der Frage begrüßt „Which group are you with?“ Was immer wieder versöhnt, sind die Sunset-Cocktails am Pool, wenn sich die Silhouetten der Pyramiden im Wasser spiegeln.

Das Geheimnis ihrer Technik haben die Pyramiden-Bauer mit ins Grab genommen
Das Geheimnis ihrer Technik haben die Pyramiden-Bauer mit ins Grab genommen

Ein Besuch der Pyramiden von Gizeh ist auch heute noch ein Must. Von den sieben Weltwundern der Antike sind sie das älteste und das einzige, das noch existiert. Die Cheops-Pyramide, größte von mehr als 80 Pyramiden, ist absolut überwältigend. Die Fakten: ursprünglich 146,6 Meter hoch, aus 2,3 Millionen Sandsteinblöcken hochgestapelt, jeder zweieinhalb Tonnen schwer. Die Erbauer haben das Geheimnis ihrer Technik mit ins Grab genommen. Wer den Massenandrang der Touristen vermeiden möchte, wählt die Stufenpyramide von Sakkara, die älteste des Landes, als Alternative. Von der Ferne wirkt sie wie eine Treppe, die ca. 20 Kilometer südlich von Kairo in den Himmel ragt.

Luxor ist ohne jeden Zweifel die Nummer Eins unter den begehrten Plätzen im Freilichtmuseum Ägypten. Mit seinen 64 Pharaonen-Gräbern ist das Tal der Könige die wichtigste Totenstätte Ägyptens. Es gehört zu den Superstars auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Im Tal der Königinnen wurden in der Antike die Frauen der Pharaonen begraben. Luxur ist auch Ausgangsort für klassische Nilkreuzfahrten nach Assuan – vorbei an Palmenhainen, Zuckerrohrfeldern und Bananenplantagen, die am fruchtbaren Flussufer die besten Voraussetzungen finden.

Hier wohnten Stars und Staatsoberhäupter, Kulturreisende und Ägyptologen
Hier wohnten Stars und Staatsoberhäupter, Kulturreisende und Ägyptologen

Der schönste Standort, die kleine Stadt am Nil und das Tal der Könige zu entdecken, ist der 1902 direkt am Nilufer eröffnete Winter Palace. Der zimtfarbene Prachtbau mit schönem Garten erfüllt mit seinem schwungvollen Treppenaufgang, den intarsiengeschmückten Parkettböden, den nilfarbenen Tpapeten und den romantischen Himmelbetten so ziemlich alles, was man mit dem Begriff Edwardian Colonial verbindet. Wer nicht dort wohnt kommt zum High Tea in den Park, zu Drinks an die Bar oder genießt ein Dinner auf der Terrasse des La Corniche Restaurants mit Blick auf die vorbeigleitenden Schiffe auf dem Nil. Es geschah übrigens auf der Terrasse des Palace, dass der britische Ägyptologe Howard Carter 1922 die Entdeckung des Grabes von Tutanchamun verkündete

Eine der verschwenderisch dekorierten Suiten des Winter Palace
Eine der verschwenderisch dekorierten Suiten des Winter Palace

Die Nummer Drei unter den Old Ladies ist das Sofitel Legend Old Kataract in Assuan. Es ist lange her, seit jeder wusste, was gemeint war, wenn sich in der feinen Pariser Gesellschaft jemand mit den Worten „Meet you on the Terrace“ verabschiedete. Die legendäre Terrasse ist auch heute noch in Momenten der Ruhe ein absoluter Gänsehaut-Ort.

Von den Balkonen des Old Kataract Hotels in Assuan schaut man auf die Elefanteninsel
Von den Balkonen des Old Kataract Hotels in Assuan schaut man auf die Elefanteninsel

Außer Agatha Christie, die in „ihrer“ Suite einen Teil von Tod auf dem Nil verfasste, war wohl der Aga Khan der prominenteste Gast, der jeden Winter anreiste, um von der berühmten Terrasse aus den Sonnenuntergang über der gegenüberliegenden Elefanteninsel zu beobachten. Noch zu Lebzeiten ließ er sich dort ein Mausoleum bauen, heute ein begehrtes Instagram-Motiv. Nach seinem Tod legte seine große Liebe, die Begum, täglich eine weiße Rose auf sein Grab. Das Hotel ist heute eins der Legend Hotels von Sofitel, einer kleinen Auswahl von Hotels mit besonderer Geschichte.

Im Hotel Flügel The Nile wurden 25 Zimmer und 37 Suiten mit Hilfe der bekannten Interior-Designerin Sybille de Margerie zeitgemäß modernisiert. Größte ist die Agatha Christie Suite. Im Sofitel Spa werden die Gäste im Sinne althergebrachter ägyptischer Schönheitsrituale behandelt. Stammgäste sind heute Mangelware. Man denkt an Lord Benbrock, der seinerzeit an seinem angestammten Platz einen Amerikaner fand. „Sorry“, soll der Lord gesagt habe, „aber dieser Platz ist besetzt.“ „Seit wann“, wollte der Amerikaner wissen. Darauf der Lord in feinster britischer Tradition „Seit 20 Jahren Sir.“

Eine der Schleusen auf einer Reise über den Nil
Eine der Schleusen auf einer Reise über den Nil

Reisebeispiele

Im Reich der Pharonen – von Kairo nach Assuan

Die achttägige private Rundreise Rundreise beginnt in Kairo. Wo man im exklusiven Four Seasons Hotel Cairo at Nile Plaza logiert, die Pyramiden von Gizeh besucht, in Kombination mit einem Besuch des Grand Egyptian Museums. Weiterflug nach Luxor, nach dem Kulturprogramm eine Kreuzfahrt nach Assuan an Bord der The Oberoi Philae, die einem historischen Raddampfer nachempfunden ist. In Assuan wohnen die Teilnehmer im Sofitel Old Kataract Hotel.

www.windrose.de

Four Seasons at Nile Plaza mit Blick auf die Skyline von Kairo
Four Seasons at Nile Plaza mit Blick auf die Skyline von Kairo

Die Cheops-Pyramide exklusiv – private Nachtführung im Herzen des Weltwunders

Sobald der letzte Tagestourist das Plateau von Gizeh verlassen hat, senkt sich eine würdevolle Stille über die Wüste. Die nächtliche Führung bei Fackelschein, durch dunkle Gänge auf dem Weg zu geheimnisvollen Grabkammern – natürlich in Begleitung erfahrener Archäologen – ist ein Erlebnis, das nur wenigen vorbehalten ist und das man nie mehr vergisst. In der Königskammer, dem unangefochtenen Heiligtum im Herzen der Cheops-Pyramide, angekommen, spürt man die elementare Energie einer 4000jährigen Geschichte.

Mit Sicherheit der berührendste Moment einer exklusiven Rundreise durch das Land der Pharaonen.

Ein Reiter auf seinem Schimmel vor den Pyramiden von Gizeh
Ein Reiter auf seinem Schimmel vor den Pyramiden von Gizeh

Andere faszinierende Beispiele: Champagner-Picknick an Bord einer Dahabiya mit Sonnenuntergang über dem Nil; Helikopterflug zur unberührten Oase von Siwa mit Fine-Dining im Beduinenzelt und einem Treatment im Wüsten-Spa, bei dem Schönheitsrituale und -mittel zum Einsatz kommen wie Salz und Schlamm aus der Region; an Bord eines Halbtauchboots mit Panoramafenstern vor der Küste Alexandrias die Ruinen einer versunkenen Stadt bewundern, u.a. den Palast Kleopatras.

Dinner im Beduinenzelt, in der Oase  von Siwa oder wie hier in Gizeh
Dinner im Beduinenzelt, in der Oase  von Siwa oder wie hier in Gizeh

Seit fast 30 Jahren steht die Hamburger Agentur ROMAN.traveldesign für maßgeschneiderte Reisen um die Welt. Am Anfang steht immer ein persönliches Gespräch, als Richtungsweiser für die individuellen Befindlichkeiten. Auf dieser Basis wir alles bis ins kleinste Detail geplant

www.roman-traveldesign.de

Bade-Nostalgie vom Feinsten im Four Seasons Cairo The Residence
Bade-Nostalgie vom Feinsten im Four Seasons Cairo The Residence

Kairo – Das neue Ägyptische Museum

Man verbringt in Kairo fünf Nächte wahlweise im St. Regis, Im Four Seasons Cairo at Nile Plaza, im Four Seasons Cairo The Residence oder im Marriott Mena House. Der zweite Tag ist dem Besuch der Pyramiden von Gizeh und Sakkara gewidmet, der dritte dem Grand Egyptian Museum. Am 4.Tag lernt man alles über die islamische Architektur der Stadt und besucht die Basare. Der fünfte Tag gehört dem orientalischen Kairo, dem Koptischen Kairo und dem Mumienmuseum.

www.select-luxury.travel

Leuchttürme weisen den Weg für die vielen kleinen und großen Schiffe auf dem Nil.
Leuchttürme weisen den Weg für die vielen kleinen und großen Schiffe auf dem Nil.

Kairo, Pyramiden und die Wunder des Nils

Organisiert wird diese klassische Ägypten-Reise von airtours private travel. Immer in Begleitung hochqualifizierter Guides, immer mit Rücksicht auf Sonderwünsche.

Nach der Ankunft am Flughafen Kairo werden die Gäste mit einem privaten Transfer zum Marriott Mena House Kairo begleitet, wo sie zwei Nächte bleiben. Auf dem Programm: am 2. Tag Besuch der Pyramiden von Gizeh, der antiken Stadt Memphis und der Stufenpyramide von Sakkara. Am dritten Tag Besuch des Ägyptischen Museums an der Nordseite des Tahrir-Platzes. Als historisches Museum an der Schwelle vom 19. Zum 20. Jahrhundert wird es auch in Zukunft seine Bedeutung behalten. Es folgt ein Spaziergang durch die schmalen Gassen des koptischen Viertels, dessen Besiedlung auf das Jahr 42n.Chr. zurückreicht, sowie eine Besichtigung der Zitadelle., die im Mittelalter zur Verteidigung gegen die Kreuzritter gebaut wurde. Es folgt der Weiterflug nach Luxor und eine achttägige Nilkreuzfahrt an Bord der kleinen exklusiven Fünf-Sterne- Sanctuary Sun Boat IV, zu allen antiken Wunderwerken, die am Ufer des Flusses warten. Zu den Höhepunkten am Ende der 12 Tage-Reise zählen die Corniche und der Markt in Assuan sowie das Nubische Museum, in dem einige der wichtigsten historischen Artefakte Südägyptens ausgestellt sind.www.airtours.de/privatetravel

Nil-Kreuzfahrt an Bord einer traditionellen Dahabiya

Die In Indien ansässige Luxushotel-Gruppe Oberoi hat Kreuzfahrten auf dem längsten Fluss der Welt mit ihren Schiffen nachhaltig bereichert. Angefangen mit der Oberoi Philae, die nach dem Vorbild eines traditionellen Raddamfers gebaut wurde, über die moderne Megayacht Oberoi Zahra mit nur 25 Designsuiten bis neuerdings zu den beiden Luxus-Dahabiyas für jeweils maximal 14 Gäste. Die Reise startet mit einer Nacht im St.Regis Cairo und einer privaten Führung durch das Grand Egyptian Museum in Begleitung eines Archäologen, am nächsten Tag Flug nach Luxor und Einschiffung. Mit dem Vorteil, dass kleine Schiffe sich von den Anlegeplätzen der großen Nil-Kreuzer fernhalten können, segelt man auf beschauliche Art zu den bekannten Tempelanlagen, aber auch zu kleinen nubischen Dörfern und unberührten Nilinseln. Nach der Ankunft in Assuan können Gäste ihre Reise mit einem Badeaufenthalt am Roten Meer ergänzen.

www.artoftravel.de

Felukken und Dahabiyas ankern vor dem Sofitel Old Cataract Hotel
Felukken und Dahabiyas ankern vor dem Sofitel Old Kataract Hotel

Auf den Spuren von Agatha Christie

Der nostalgische Raddampfer SS Sudan gilt als schwimmende Legende auf dem Nil. Seine Geschichte beginnt, als König Fouad das Schiff 1885 als Geschenk erhielt. Wirklich bekannt wurde es, nachdem sich Agatha Christie an Bord zu ihrem Roman Tod auf dem Nil inspirieren ließ. Bordsprache Englisch und Französisch 18 Kabinen und sechs Suiten mit den Namen wie Farouk, Agatha Christie, Aiida, Reine Victoria. Der Schaufeldampfer segelt in fünf Tagen zwischen Luxor und Assuan.

www.steam-ship-sudan.com/en/

Hotels

Four Seasons Hotel Cairo at Nile Plaza www.fourseasons.com

Four Seasons Hotel Cairo at First Residence www.fourseasons.com

The St.Regis Cairo www.marriott.com

Marriott Mena House Cairo www.marriott.com

Sofitel Winter Palace Luxor www.sofitel.accor.com

Sofitel Legend Old Katarakt Aswan, Assuan www.sofitel.accor.com

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