Mein besonderer Tipp: eine feudale Ferienwohnung am Canal GrandeDer Airbnb-Boom hat in der Lagunenstadt derart um sich gegriffen, dass in weiten Teilen Venedigs ein urbanes Leben kaum noch existiert. Die Mieter sind zu keiner Zeit selbst vor Ort, es geht ausschließlich um schnell verdientes Geld. Anders verhält es sich mit ernstzunehmenden Mietern, die in der Stadt leben und hin und wieder Gäste gegen Geld aufnehmen, um ihr Budget etwas zu verbessern. Christian Malter ist dafür ein gutes Beispiel. Als Antiquitätenhändler pendelt er zwischen München und Venedig, ist häufig geschäftlich unterwegs und nutzt immer mal wieder eine Gelegenheit, um in Venedig für ein paar Tage Gäste aufzunehmen. Im vierten Stock eines renovierten Palazzo aus dem 17.Jahrhundert (mit Aufzug), knapp fünf Rollkofferminuten von der Vaporetto-Station Sant Angelo entfernt, mit Blick auf den Canal Grande.
Die Wohnung ist rund 100 Quadratmeter groß. Dem Handel mit Antiquitäten geschuldet, stilvoll möbliert, seiner Passion als Hobbykoch entsprechend mit einer gut ausgestatteten Küche – schönes Geschirr und weiße Stoffservietten sprechen für sich. Es gibt zwei Schlafzimmer, einen Salon, Esszimmer, Bad und Küche mit kleinem Balkon. Eine gute Heizung und Wlan. Vermietung ab drei Nächten, mehr Informationen bekommt man über venezia@christian-malter.de
